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    6 Fragen an … Raphael Rill von Ecofacture

    5. Juli 2018

    Raphael Rill // Firma Ecofacture ©Maxi Blunck

    Im Leipziger Westen sind zahlreiche Design-Akteur*innen aktiv. Wir stellen euch in unserer Reihe „6 Fragen an…“ Designer*innen aus dem Fördergebiet vor: Raphael Rill ist gelernter Ergotherapeut und gründete im Mai 2017 die Firma Ecofacture. Seit dem bietet er ökologischen Siebdruck im Leipziger Westen an und arbeitet erfolgreich kooperativ mit Designer*innen zusammen.

    Firma Ecofacture ©Maxi Blunck
    Raphael Rill // Firma Ecofacture ©Maxi Blunck

     

    #1 Raphael, in welchen Sparten der Designwirtschaft bist Du aktiv und was bietest Du konkret an?

    Ich bin vor allen Dingen in der Cooperation mit Designer*innen im Textilbereich tätig. Bei und mit mir können Designer*innen Shirts, Beutel und andere Textilien entwerfen und ökologisch bedrucken lassen.

     

    #2 Du bist seit 2017 im Leipziger Westen ansässig. Was sind für Dich die Vorteile bzw. ausschlaggebenden Argumente für diesen Teil der Stadt?

    Ich finde diesen Teil der Stadt sehr Lebens- und Liebenswert. Ich freue mich über die wachsende Zahl an Kreativen in der Stadt. Außerdem ist hier der Wohn- und Arbeitsraum noch bezahlbar.

     

    #3 Welches Projekt konntest Du bereits gemeinsam mit Akteur*innen der Designwirtschaft aus dem Leipziger Westen umsetzen?

    Gemeinsam mit Sophie Valentin (Illustratorin und Fotografin), welche ich beim Design:Austausch kennenlernte, haben wir eine Kollektion entworfen und bieten diese nun im Internet und im Einzelhandel an. Außerdem wurden mir einige Aufträge über andere Kontakte im Designbereich vermittelt.

     

    #4 Welche Erfahrungen hast du bisher in branchenübergreifenden Kooperationen (z.B. mit Handwerk, IT, Industrie…) sammeln können?

    Die Kooperation mit Sophie Valentin ist genau so, wie sie sein sollte. Hier trifft der Designer auf den Produzenten und wir können gemeinsam an neuen Werken arbeiten.

     

    #5 Welche Herausforderung beschäftigt dich aktuell am meisten?

    Die größte Herausforderung ist es, motivierte und engagierte Designer*innen zu finden, die Interesse haben gemeinsam mit mir neue Dinge zu entwerfen, gemeinsam nach potenziellen Kunden Ausschau zu halten und zusammen 100% für die Sache zu brennen und neue Ideen zu spinnen.

     

    #6 Mit wem würdest du gerne mal (zusammen)arbeiten, welche Projekte schweben aktuell in deiner „Schublade“ herum?

    Ich habe ein Projekt im Köcher, welches ich „Art to Go“ nenne. Hierbei sollen ortsansässige Künstler*innen limitierte Shirts mit mir entwerfen und in Bambuskaffeebechern vertreiben. Die Straße soll zu einer Galerie werden, mit dem Ziel, dass Leipzig eine wandelnde Galerie vieler Künstler*innen wird.

     

    +++

    Von einem Branchennetzwerk Design im Leipziger Westen …

    … wünsche ich mir Hilfe bei Vernetzung, Hilfe bei der Suche nach neuen Standorten, Unterstützung bei Hürden mit Ämtern und Kunden sowie eine Reflexion meiner Arbeit. Des Weiteren erhoffe ich mir, dass faire Wege gefunden werden, um eine Zusammenarbeit zwischen Designer*innen und mir als produzierendem Designer zu ermöglichen.

     

    +++

    Im Netz: ecofacture.de
    Facebook: https://www.facebook.com/Ecofacture/

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    c/o Kreatives Leipzig e.V.
    Tapetenwerk, Haus K
    Lützner Straße 91, 04177 Leipzig
    presse@branchennetzwerk-design.de

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